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Viele von uns schleppen einfach zu viel Ballast mit sich herum: mental und physisch. Im Haushalt stehen zu viele Dinge rum, die Schulen häufen sich an, du bist unzufrieden mit deinem Job.

Wenn du zu viel Zeit damit verbringst, die Scherben des Alltags vor dir herzuschieben, solltest du dringen an dir arbeiten.

Denn du hast zu wenig Zeit, um die Dinge zu tun, die du liebst!

Natürlich bedeutet ein einfaches Leben für jeden von uns etwas anderes. Im Allgemeinen bedeutet ein vereinfachtes Leben aber, dass du eben Zeit für die Dinge gewinnst, du wirklich magst, liebst und schätzt.

Wie du dein Leben vereinfachen kannst

Natürlich musst du nicht alle Dinge der folgenden Liste umsetzen, aber ich bin mir sicher, dass es einige Punkte gibt, die auch in dein Leben belasten und wahre Zeitvampire sind.

1. Weniger Soziale Medien

Mein vorrangiges Ziel für 2022.

Denk einmal über alle Social-Media-Seiten oder -Apps nach, die du am Tag häufig nutzt: Instagram. Facebook. Twitter.

Studien haben ergeben, dass die meisten Leute am Tag 4 bis 5 Stunden mit Social media verbringen. Überleg dir einmal, was du in dieser Zeit alles anstellen könntest. Du könntest Zeit mit deiner Familie verbringen, ein Instrument lernen oder Zeit in eine neue Fähigkeit investieren, mit der du sogar Geld verdienen könntest.

Stattdessen liegen wir lieber auf dem Sofa und sind unproduktiv.

Versteh mich nicht falsch, das ist kein Vorwurf. Ich bin ebenso schuldig.

Und seine wir mal ehrlich. Wie oft ändert sich am Tag wirklich etwas in unseren Timelines und wie oft swipen wir nur, weil wir die Hoffnung haben, dass endlich neuer Content kommt.

Abgesehen davon: Was passiert eigentlich bei unserem Social-Media-Konsum den ganzen Tag?

Richtig! Wir vergleichen uns.

Wir vergleichen uns mit anderen, nur um feststellen zu müssen, dass wir ärmer, mittelloser, unattraktiver sind als die Menschen, deren Fotos wir anbeten.

Daher der Rat an dich und an mich selbst:

Social Media bewusster nutzen. Nur Dinge abonnieren, die uns interessieren, weiterbringen. Keinen Klatsch mehr.

2. Entrümple dein Leben

Das Entrümpeln deines Hauses oder deiner Wohnung kann viele Vorteile mit sich bringen.

  • Entrümpeln. Dieser Schritt kann wahre Wunder wirken. Schmeiß alles weg, was du nicht unbedingt benötigst. Oder verkaufe es auf eBay. Dadurch kommt etwas Geld in die Kasse, was du z. B. zum Investieren nutzen kannst.
  • Weniger kaufen. Wir kennen es alle: Wir gehen durch die Stadt, sehen etwas und wollen es haben. Versuche von nun an immer zu denken: Benötige ich diesen Gegenstand? Bereichert er mein Leben?

3. Schaue weniger TV, Netflix oder Amazon Prime Video

Netflix – meine Achillesferse! Serien können spannend sein, inspirierend. Aber in den meisten Fällen kosten sie uns nur unsere wertvollste Ressource: Zeit.

Auch hier gilt: Stell dir vor, was du in dieser Zeit alles anstellen könntest. Familie, Freund, sich kreativ ausleben, mehr Sport machen und den Kopf freibekommen.

Selbst wenn du auf den Konsum deiner Serien nicht verzichten möchtest, versuche doch das Zeitkontingent etwas zurückzufahren.

4. Bezahle deine Schulden ab

Das Thema Schulden ist für mich nicht nur als Finanzblogger wichtig, sondern auch aus meiner persönlichen Perspektive heraus.

Schulden sind belastend. Sie rauben uns den Schlaf. Sie lösen Stress aus.

Manche Schulden lassen sich schwer umgehen.

Etwa der Kredit für das Eigenheim.

Das ist in Ordnung.

Aber versuche keine Konsumentenkredite für einen neuen TV oder ein neues Fahrrad aufzunehmen.

Falls du Konsumentenkredite hast, nimm dir vor, diese so schnell wie möglich abzubezahlen. Das Gefühl der Befreiung ist unglaublich!

Wenn du es schaffst deine Schulden abzubezahlen, kannst du mehr investieren und dein Geld für dich arbeiten lassen. Ein doppelter Erfolg!

5. Organisiere deine Finanzen und führe ein Haushaltsbuch

Viele Deutsche haben mehrere Konten, Kreditkarten oder Tagesgeldkonten.

Da verliert man schnell den Überblick.

Lade dir eine App herunter, die deine Finanzen übersichtlich darstellt und dir immer vor Augen führt, wo die einzelnen Geldbeträge liegen oder angelegt sind.

Der Finanzguru ist unter anderem eine gute App, die dir deine Finanzen gut aufbereitet darstellt. Zudem kannst du deine Einnahmen und Ausgaben kategorisieren. Die App wertet diese Kategorien dann aus und du kannst nachvollziehen, welche Posten dir monatlich das meiste Geld aus der Tasche ziehen.

Ferner rate ich dir ein Haushaltsbuch zu führen, falls du das nicht schon längst machst. Damit kannst du deine Einnahmen budgetieren und dich selbst auf Obergrenzen für bestimmte Kategorien festlegen.

Einen ausführliche Anleitung zum Thema Haushaltsbuch findest du hier.

6. Hör auf negativ zu sein!

Uns allen passieren Dinge, die unseren Tag von einem guten zu einem schlechten machen. Das Auto springt morgens nicht an, ein Freund sagt eine Verabredung ab, wir bekommen eine negative Rückmeldung für das letzte Projekt auf der Arbeit.

Es ist natürlich, dass wir darauf negativ reagieren. Generell neigen wir Menschen dazu, uns mit den negativen Ereignissen in unserem Leben mehr zu beschäftigen als mit den positiven.

Wenn du deine Tage immer wieder damit verbringst über diese ganzen Dinge nachzudenken, verschwendest du deine Zeit. Ärgere dich kurz, das darfst du. Aber nimm dir fest vor, dann einen Haken an die Sache zu machen. Denn du kannst die Dinge nicht ändern – egal, wie sehr du dich aufregst!

Überleg mal: Wie viel Zeit hast du im letzten Monat verloren, weil du dich über negative Dinge in deinem Leben aufgeregt hast. Und jetzt überlege, wie du diese Zeit sinnvoller hättest nutzen können, damit du beim nächsten Mal darauf vorbereitet bist, deine negative Energie in etwas Produktives umzuleiten.

7. Beginne dein Leben zu organisieren

Ein unorganisiertes Leben ist eine signifikante Zeitverschwendung. Unorganisiertheit führt dazu, dass wir Mahnungen bekommen, immer wieder die Schlüssel verlegen, unzuverlässig sind und in Stress verfallen.

Hier kommen ein paar überraschende Statistiken, wie viel Zeit ein unorganisiertes Leben uns kostet.

  • Die durchschnittliche Person verbringt in einem Jahr rund 12 Tage damit, nach verlorenen Dingen zu suchen.
  • 23 % der Befragten gaben an, dass sie ihre Rechnungen oft verlegen und dann irgendwann vergessen. Mahngebühren ahoi. Das können wir uns sparen.

Unglaublich, was wir unnötig an Zeit verlieren, oder?

Gewöhne dir an, die alltäglichen Dinge immer an den gleichen Ort zu legen. Die Fernbedienung liegt immer unter dem Tisch. Die Schlüssel liegen immer auf dem Sideboard. Gewöhnst du dir diese Routinen an, wirst du viel weniger Zeit damit verbringen, deine Sachen zu suchen.

8. Sag häufiger: „Nein!“

Wir belasten uns immer wieder damit, dass wir uns mehr Aufgaben aufladen als wir eigentlich bewältigen können. Selbst wenn man anderen Menschen gerne hilft, sollte man dennoch seine eigenen Grenzen kennen und auch einmal nein sagen.

Denk einmal kurz darüber nach, wann du im letzten Jahr ja gesagt hast und frage dich selbst:

  • Hat es mir Freude bereitet?
  • Überwiegen die Vorteile/die Ergebnisse den verursachten Stress?
  • War ich in der Lage einen echten Mehrwert für mich oder eine andere Person zu generieren?

Die Antwort auf die Fragen wird meistens nein lauten. Also solltest du diese Antwort in Zukunft häufiger geben.

Nein zu sagen erlaubt dir mehr Zeit für die Dinge aufzuwenden, die du liebst. Was könnte dein Leben mehr vereinfachen als Zeit mit geliebten Dingen zu verbringen?

9. Kein Multitasking mehr

Eine unserer größten Fehlannahmen ist, dass wir mehr schaffen, wenn wir die Dinge gleichzeitig angehen. Das ist jedoch nur selten der Fall. Tatsächlich führt Multitasking dazu, dass wir mehr Zeit verlieren.

Einige Menschen können erfolgreich multitasken. Andere können es nicht, weil es viel zu viel Zeit benötigt, um sich auf eine neue Aufgabe zu fokussieren. Gehe die Dinge einzeln an, erledige sie fokussiert. Dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Aufgabe richtig erledigst und sie kein zweites Mal angehen musst.

Überdenke deine Stärken und Schwächen, um zu verstehen, ob du ein Multitasker bist. Vielleicht kannst du manche Aufgaben multitasken, andere nicht. Finde heraus, welche Dinge du mit voller Konzentration angehen musst und welche mit weniger.

10. Überlege was dir wirklich wichtig ist

Das neue Jahr ist ein guter Start, um über das Leben nachzudenken. Es bietet sich an, das vergangene Jahr zu reflektieren und zu sehen, welche Dinge dir Freude bereitet haben und welche nicht. Welche Dinge waren erfüllend? Was möchtest du für die Zukunft?

Lege eine Liste mit deinen Prioritäten an, Zielen und Träumen. Schreibe zusätzlich auf, was dich von diesen Dingen abhalten könnte, um diese gezielt anzugehen.

Diese Liste soll dir helfen, dich zu fokussieren. Ein Spieleabend mit guten Freunden oder ein gemeinsames Mittagessen mit der Familie können uns mit mehr Sinn erfüllen als weiterer Konsum.

Pflegst du deine Freundschaften gut? Oder bist du der passive Part, der immer auf Anrufe und Einladungen wartet? Werde aktiv, verbringe Zeit mit den Menschen, die du liebst, die dich erfüllen oder weiterbringen.

11. Trenne dich von Kleidung

Es mag überraschend klingen, aber viele erfolgreiche Menschen haben einen sehr überschaubaren Kleiderschrank. Warum? Weil sie erkannt haben, dass die Auswahl der Klamotten sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.

Steve Jobs war dafür bekannt, dass er fast nur blaue Jeans und einen schwarzen Rolli trug. Barack Obama soll privat meistens schwarz getragen haben.

Stop!

Ich sage nicht, dass du dich von allen Klamotten trennen oder dir die gleichen Klamotten für jeden Tag kaufen sollst. Du sollst lediglich deinen Kleiderschrank überprüfen und dabei ehrlich zu dir selbst sein.

Öffne deinen Kleiderschrank und schaue dir die Sachen an, die du häufig trägst. Dann richtest du deinen Blick auf die Dinge, die du im vergangenen Jahr überhaupt nicht getragen hast.

Wir kennen das doch alle. Im Laden gefällt uns der neue Pullover, aber zu Hause finden wir ihn nicht mehr so schick. Also wandert er vorerst in den Schrank und gerät in Vergessenheit.

Trenne dich von diesen Dingen. Sie sind Ballast. Verschenke sie, spende oder verkaufe sie. Selbst Kleidung mit Löchern ist für viele Menschen noch brauchbar, weil sie sich aus dem Stoff z. B. etwas Neues schneidern.

12. Automatisiere deine Zahlungen

Dieser Vorsatz wird dich maximal eine Stunde deiner Zeit kosten.

Richte für alle monatlichen Kosten Daueraufträge ein. Das spart dir eine Menge Zeit, weil du nicht jeden Monat erneut die Zahlungen in Auftrag geben musst. Bonus: keine vergessenen Zahlungen mehr! Weniger Mahnungen – weniger Stress.

Zudem helfen dir Daueraufträge auch, dein Budget besser im Blick zu behalten.

13. Sei selbstbewusst!

Zugegeben, dies ist einer der schwierigsten Punkt. Aber Selbstbewusstsein kann ein Antreiber sein, ein starker Motor.

Selbstbewusstsein gewinnt man nicht über Nacht. Und es bedarf vieler kleiner Schritte, um selbstbewusster zu werden.

Aber es verhält sich wie mit einem Schneeball. Ist er einmal ins Rollen gekommen, wird er immer größer.

Selbstbewusstsein verhilft uns dazu:

  • die Dinge zu erreichen, die wir verdient haben.
  • den Job zu finden, den wir wollen.
  • mehr Geld zu verdienen.
  • unsere Träume zu erreichen.
  • neue Menschen zu treffen.
  • die Welt zu bereisen.

Zu Beginn meines Studiums hatte ich große Angst davor, vor fremden Menschen zu sprechen. In meiner Schulzeit haben wir nur selten Referate gehalten und wurden nur bedingt auf die Methoden an der Hochschule vorbereitet.

In der Tat ist es nicht einfach, wenn viele Menschen ihre Augen auf einen selbst richten und sich alles um einen herum auf unser Gesagtes fokussiert oder die Art und Weise wie wir uns bewegen.

Jedoch ist an dem Sprichwort Übung macht den Meister! mehr dran als man denken mag. Mit jedem Vortrag habe ich mehr Selbstsicherheit gewonnen.

Mittlerweile bin ich Lehrer und habe keine Hemmungen mehr, mich vor neue Kurse zu stellen und meinen Unterricht zu führen.

14. Investiere dein Geld!

Dieser Punkt musste kommen, nicht wahr?

Aber jeder Euro, den du jetzt auf die Seite legst und investierst, vereinfacht dein Leben in der Zukunft.

Kannst du viel sparen, musst du nicht bis zum Eintritt in das Rentenalter arbeiten. Eine Wunschvorstellung vieler Menschen.

Jedoch sind es oft die kleineren Beträge, die uns entlasten. Lege jeden Monat etwas Geld beiseite und die nächste unvorhergesehene Reparatur am Auto ist abgedeckt.

Das Investieren ist deswegen so wichtig, weil es dein Geld für dich arbeiten lässt. Wenn du dein Geld nur auf dem Girokonto lässt, generiert es keinen Mehrwert und wir im Laufe der Jahre von der Inflation aufgefressen.

Je früher du mit dem Investieren beginnst, desto höher wird dein Profit sein. Dein bester Freund ist der Zinseszins!

Leider wissen viele Leute noch immer nicht, dass das Investieren leichter ist als jemals zuvor. Man braucht auch nicht viel Geld, um damit zu starten. Viele Banken bieten bereits Sparpläne ab 1 Euro auf Aktien oder ETFs an.

Das monatliche Investment wird dir zwar nicht zu Reichtum verhelfen, aber es wird dir ein Gefühl davon vermitteln, dass das Investieren einfach ist und das Geld mehr wird.

Für den Fall, dass du dich mit Einzelaktien nicht anfreunden kannst, kannst du in breit diversifizierte ETFs investieren.

15. Nutze die Erinnerungsfunktion deines Smartphones

Erinnerungen stellen einen sehr einfachen Weg dar, um dein Leben zu vereinfachen.

Ich erstelle mir mittlerweile Erinnerungen für alle Dinge, die ich drohe zu vergessen. Das vereinfacht viele Dinge für mich und ich gehe entspannter durch den Tag, da ich mich nicht mehr damit auseinandersetzen muss.

Ich erstelle z. B. Erinnerungen für:

  • To-do-Listen, dich ich anlegen möchte.
  • Aufgaben, die auf der Arbeit erledigt werden müssen.
  • die Einnahme von Medikamenten.

Mein Leben wurde durch die Erinnerungen sehr vereinfacht. Wichtig ist nur, dass du die Erinnerungen auch einträgst und mit einer festen Uhrzeit oder Frist versiehst.

16. Schalte einen gang runter

Wenn du dein Leben vereinfachen möchtest, solltest du immer mal wieder einen Gang runterschalten und dich auf deine Umgebung konzentrieren.

Tagtäglich hetzen wir uns ab, um pünktlich die Bahn zur Arbeit zu erwischen. Nach der Arbeit müssen wir dann einkaufen, kochen, die Kinder abholen oder Termine einhalten.

Ich habe viele Menschen kennengelernt, die während ihres Studiums nur an den Abschluss gedacht haben. Nach dem Abschluss dachten sie sofort an einen Job, danach musste eine Familie gegründet werden.

Auf einmal waren die jungen Jahre vorbei. Man hat zwar in Rekordzeit studiert und alles schnell hinter sich gebracht, die Dinge aber nur selten genossen.

Daher mein eingehender Rat: Halte inne, schalte runter und genieße!

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Published On: Dezember 30th, 2021 / Kategorien: Mindset /

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