Ein enger Freund sagte mir in der Mitte des Studiums, dass er sehr viel Geld spare, seit er ein Haushaltsbuch f\u00fchre. <\/p>\n
Zuerst lachte ich ihn aus und betonte, dass ich meine Finanzen auch ohne das l\u00e4stige F\u00fchren eines Haushaltsbuches im Griff h\u00e4tte.<\/p>\n<\/p>\n
Nach einem kurzen Gespr\u00e4ch wurde aus meiner Weigerung ein Versprechen. <\/p>\n
Ich w\u00fcrde sechs Monate ein Haushaltsbuch f\u00fchren und dann Bilanz ziehen.<\/p>\n<\/p>\n
Vorweg kann ich sagen: H\u00e4tte ich gewusst, wie hoch die Summe des Ersparten ist, h\u00e4tte ich viel fr\u00fcher mit der F\u00fchrung eines Haushaltsbuches begonnen.<\/p>\n<\/p>\n
Am Monatsende ist das Geld bei vielen Menschen knapp und sie m\u00fcssen sich immer wieder bem\u00fchen, mehr oder weniger \u00fcber die Runden zu kommen. <\/p>\n
Selbst Menschen, die gut verdienen, haben h\u00e4ufig das Gef\u00fchl, dass ihnen ihr Geld einfach so entgleitet. <\/p>\n
Wer ein Haushaltsbuch f\u00fchrt, kann wieder die Kontrolle \u00fcber sein Geld bekommen.<\/p>\n<\/p>\n
Meine Erfahrung dazu m\u00f6chte ich gerne mit dir teilen.<\/p>\n<\/p>\n
Warum du ein Haushaltsbuch f\u00fchren solltest<\/h2>\n<\/p>\n
Ein Haushaltsbuch solltest du f\u00fchren, damit du einen realistischen \u00dcberblick \u00fcber deine Finanzen bekommst. <\/p>\n
Wenn du monatlich mehr Geld haben m\u00f6chtest, solltest du dir einen genauen \u00dcberblick \u00fcber den Status quo deiner Finanzen verschaffen, um daraus Sparpotenziale ableiten zu k\u00f6nnen.<\/p>\n<\/p>\n
Mit Sicherheit laufen in deinem Leben auch viele Posten an, die monatlich nicht sonderlich ins Gewicht fallen, sich mit Blick auf das Jahr aber summieren. Jeden Tag einen Kaffee f\u00fcr 1,50 \u20ac auf dem Weg zur Arbeit kaufen? Das kann sich im Monat auf 30 Euro hochrechnen, im Jahr sogar auf 450 Euro. Daf\u00fcr bekommst du schon zehn Aktien von Coca-Cola.<\/p>\n<\/p>\n
Aber keine Angst, es soll nicht darum gehen, dass man alle Ausgaben bis auf den kleinsten Cent herunterbringt. Vielmehr soll das Haushaltsbuch ein Bewusstsein daf\u00fcr schaffen, wo deine finanziellen Sparpotenziale versteckt sind.<\/p>\n<\/p>\n
Es geht vielmehr darum, Engp\u00e4sse zu vermeiden und Einnahmen sowie Ausgaben stets im Blick zu haben. Du sollst der Herr \u00fcber deine Finanzen sein. Die Kontrolle zu haben, gibt einem zudem ein gutes Gef\u00fchl.<\/p>\n<\/p>\n
Ich kann dir versichern: Wenn du erst einmal ein Haushaltsbuch f\u00fchrst, wirst du schnell die positiven Effekte davon bemerken. Denn wenn du ein Haushaltsbuch f\u00fchrst, beginnst du mehr auf deine Ausgaben zu achten. Bei jedem Kauf wirst du denken: Muss das jetzt wirklich sein? Habe ich noch genug Budget in der entsprechenden Kategorie frei?<\/p>\n<\/p>\n
Bei mir hat das F\u00fchren eines Haushaltsbuches zum Umdenken gef\u00fchrt.
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Ich habe einen ganz anderen Blick auf meine Finanzen und den angestrebten Verm\u00f6gensaufbau.
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Das Haushaltsbuch hilft mir, meine Verm\u00f6gensziele schneller zu erreichen.
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Und ich habe festgestellt, dass ich monatlich sehr viele Ausgaben im Kleinen t\u00e4tige, die ganz einfach vermieden werden k\u00f6nnen, aber \u00fcber das Jahr gesehen einen richtig dicken Batzen ausmachen.<\/p>\n<\/p>\n
Das liebe Geld ist immer wieder auf Streitpunkt in der Beziehung oder in der Familie.
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Nicht selten entbrennt ein Streit darum, wer mehr Geld im Monat ausgibt oder wer das Geld nur f\u00fcr nutzlosen Konsum einsetzt.
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Auch derartige Diskussionen lassen sich mit einem gut gef\u00fchrten Haushaltsbuch umgehen. Wer mag, kann in seinem Haushaltsbuch die Ausgaben von jedem Familienmitglied einzeln auflisten, um mehr Transparenz herzustellen.<\/p>\n<\/p>\n
Ebenso kann das F\u00fchren eines Haushaltsbuches auch dazu beitragen, die Perspektive auf deinen Lebensstil zu ver\u00e4ndern.
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Wenn du in der Vergangenheit immer mal wieder ins Minus geraten bist, werden dir die Gr\u00fcnde daf\u00fcr schnell auffallen. Zudem kann es dich davor bewahren in die Schuldenfalle zu treten. Kannst du dir den Konsumkredit f\u00fcr das neue MacBook wirklich leisten?<\/p>\n<\/p>\n
Erfasse deine Einnahmen<\/h2>\n<\/p>\n
Schreibe dir zun\u00e4chst auf, welche Einnahmen du im Monat zu verzeichnen hast. Dazu geh\u00f6ren insbesondere dein Gehalt, Mieteinnahmen, Dividenden und das Weihnachtsgeld. Wichtig ist, dass du nur diejenigen Werte erfasst, die verl\u00e4sslich im Monat eingehen. Geldgeschenke zum Geburtstag zum Beispiel sind nicht verl\u00e4sslich und sollten daher nicht aufgeschrieben, sondern als Bonus<\/em> betrachtet werden.<\/p>\n<\/p>\n G\u00e4ngige Einnahmen:<\/p>\n<\/p>\n Jetzt k\u00fcmmerst du dich um den unangenehmen Teil, die Ausgaben. Schreibe dir alle Ausgaben auf, die du monatlich verbindlich t\u00e4tigst. An dieser Stelle f\u00fchrst du Posten wie Miete, Kreditrate, Rechnungen und Abonnements an.<\/p>\n<\/p>\n G\u00e4ngige Fixkosten sind:<\/p>\n<\/p>\n Bei den Fixkosten solltest du ber\u00fccksichtigen, dass es eine Menge Positionen gibt, die nicht monatlich, sondern j\u00e4hrlich oder quartalsweise abrechnen, etwa die Kfz-Steuer oder Versicherungsbeitr\u00e4ge. Um dein Budget verl\u00e4sslich zu berechnen, solltest du die anfallenden Betr\u00e4ge auf die Monate aufteilen.<\/p>\n<\/p>\n Wenn du alle Ausgaben summiert hast, solltest du ehrlich zu dir selbst sein. Welche Ausgaben sind notwendig? Welche fallen eher in die Kategorie Luxus? Welche Dinge bezahlst du jeden Monat, nutzt sie aber nicht mehr?<\/p>\n<\/p>\n In meinem Fall waren es die Abonnements zahlreicher Streaming-Dienste. Netflix, Apple TV+, Disney+, Amazon Prime Video. Ich wollte st\u00e4ndig Zugriff auf alle Filme, Serien und Dokus haben. Hand aufs Herz: Niemand hat Zeit, sich die Inhalte aller Dienste anzuschauen. Daher habe zwei Abonnements behalten, die beiden anderen gek\u00fcndigt. Nach einer Zeit kann man dann den Dienst wechseln und sich an dem abarbeiten, was sich in der Zeit angesammelt hat.<\/p>\n<\/p>\n Es bietet sich auch an, jeden Monat eine Kategorie f\u00fcr Einmalausgaben anzulegen, damit man sehen kann, wie viel Geld in einem Jahr zum Beispiel f\u00fcr Reparaturen aufgewendet werden muss.<\/p>\n<\/p>\n Hast du alle Einnahmen und Ausgaben gewissenhaft<\/em> erfasst, ist ein wichtiger Baustein des Haushaltsbuches bereits erfasst: dein Budget.<\/p>\n<\/p>\n Das Budget errechnest du, indem du einfach alle Ausgaben von den Einnahmen abziehst.<\/p>\n<\/p>\n Der Betrag, der \u00fcbrig bleibt, steht dir nun monatlich zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n<\/p>\n Hier ist dann bereits die erste Falle eingebaut, denn viele Menschen denken, dass sie dieses Geld dann auch ganz ausgeben k\u00f6nnen oder sollten. Da dieses Blog sich damit besch\u00e4ftigt, dass du mehr aus deinem Geld machst, wollen wir dieses Budget noch in Unterkategorien teilen, damit du sparst. Das Ersparte kannst du dann anlegen oder auf ein Sparkonto \u00fcberweisen.<\/p>\n<\/p>\n Freizeitgestaltung, Lebensmittel, der Friseurbesuch: Bei den variablen Kosten listest du alle Ausgaben auf, die sonst noch im Verlaufe des Monats anfallen. Damit kein Chaos entsteht, solltest du dir Kategorien \u00fcberlegen, die f\u00fcr dich und deinen Lebensstil Sinn ergeben.<\/p>\n<\/p>\n Zum Beispiel:<\/p>\n<\/p>\n Diese Kategorien sind nur ein Vorschlag. Du kannst auch weitere Kategorien oder Unterkategorien anlegen, kein Haushaltsbuch sieht gleich aus. Wichtig ist, dass du das f\u00fcr dich passende Setup findest.<\/p>\n<\/p>\n Du m\u00f6chtest das Maximum aus deinem Budget herausholen? Dann solltest du die variablen Ausgaben budgetieren und dir selbst eine H\u00f6chstgrenze setzen, die du monatlich in den einzelnen Kategorien ausgeben m\u00f6chtest.<\/p>\n<\/p>\n Hast du dein Haushaltsbuch zwei bis drei Monate gef\u00fchrt, hast du einen guten \u00dcberblick, welcher Betrag monatlich immer \u00fcbrig bleibt. Diesen kannst du abz\u00fcglich eines kleinen Puffers etwa direkt der Kategorie Sparen<\/em> zuordnen.<\/p>\n<\/p>\n Vielen Menschen hilft es zus\u00e4tzlich, wenn sie den gew\u00fcnschten Sparbetrag zu Beginn des Monats zeitnah auf ein Unterkonto \u00fcberweisen. Dann ist der Sparbetrag schon einmal gesichert und man l\u00e4uft nicht mehr Gefahr, das Geld gewissenlos auszugeben.<\/p>\n<\/p>\n Ein guter Eckpfeiler f\u00fcr das Planen des Haushaltsbuches ist das 50\/30\/20-Prinzip. Danach solltest du deine Finanzen im Idealfall aufteilen.<\/p>\n<\/p>\n Dieses Prinzip muss nicht sklavisch eingehalten werden und in einigen F\u00e4llen geht es auch nicht. Als Orientierung dient es aber allemal, ich konnte damit mein Sparpotenzial effektiv erh\u00f6hen.<\/p>\n<\/p>\n Du ben\u00f6tigst keine 50 % f\u00fcr deine Grundbed\u00fcrfnisse? Umso besser, dann kannst du mehr sparen und schneller an deine finanziellen Ziele kommen.<\/p>\n<\/p>\n Ist der Monat vorbei, ist es Zeit, eine Bilanz zu ziehen. Vom ermittelten Budget ziehst du nun noch die variablen Ausgaben ab. Wie viel wurde vom Budget verbraucht, was ist noch \u00fcbrig?<\/p>\n<\/p>\n Alles, was noch \u00fcbrig bleibt, kannst du sparen und somit R\u00fccklagen f\u00fcr sp\u00e4ter bilden.<\/p>\n<\/p>\n Bevor du dein Erspartes jetzt aber direkt in Aktien, ETF oder Kryptow\u00e4hrungen steckst, solltest du dir ein sicheres Polster zulegen. Das Leben ist voller \u00dcberraschungen und bekanntlich geschehen die Dinge eben genau dann, wenn wir sie gar nicht gebrauchen k\u00f6nnen. Das Auto kommt nicht durch den T\u00dcV, Reparaturen stehen an. Dein Handy gibt den Geist auf und muss zeitnah ersetzt werden oder die Waschmaschine verweigert ihren Dienst.<\/p>\n<\/p>\n Niemand ben\u00f6tigt diese Ereignisse, aber sie werden jeden von uns treffen. So \u00e4rgerlich sie dann auch sein m\u00f6gen, mit einem Notgroschen kann man derartige Dinge besser abfangen und sie schlagen keine Kerbe in die monatlichen Ausgaben.<\/p>\n<\/p>\n Die Verbraucherzentrale<\/a> empfiehlt eine R\u00fccklage von zwei bis drei Nettogeh\u00e4ltern.<\/p>\n<\/p>\n Nach dem ersten Monat kannst du bereits absch\u00e4tzen, wie viel Geld du in den einzelnen Kategorien ben\u00f6tigst. Nimm dir diese Werte zu Herzen und lege f\u00fcr die einzelnen Kategorien Budgets fest. In den Folgemonaten solltest du dich dazu verpflichten, die Budgetgrenzen nicht zu \u00fcbertreffen.<\/p>\n<\/p>\n Es kann sein, dass du zu Beginn deines Haushaltsbuches noch mehr oder weniger Geld ausgibst als zun\u00e4chst eingeplant. Das ist nicht weiter schlimm. Mit jedem weiteren Monat bekommst du ein genaueres Bild \u00fcber die H\u00f6he der Betr\u00e4ge, die du in den einzelnen Kategorien durchschnittlich ben\u00f6tigst.<\/p>\n<\/p>\n Ob du dein Haushaltsbuch auf dem Papier f\u00fchrst oder Excel oder eine App nutzt, ist vollkommen egal. Wichtig ist nur, dass du dich mit der Wahl wohlf\u00fchlst und das Haushaltsbuch gut f\u00fchren kannst. Stresst es dich, wenn du abends noch an den Rechner musst, um die angefallenen Kosten des Tages einzutragen? Dann nutze einfach ein kleines Haushaltsbuch oder einen Block, wo du deine Ausgaben eintragen kannst.<\/p>\n<\/p>\n Ich selbst f\u00fchre meine Ausgaben in Excel, da ich die Summe einzelner Positionen direkt ausrechnen lassen kann. Zudem habe ich mir ein Diagramm erstellt, welches die Ausgaben der einzelnen Kategorien monatlich hochrechnet. So kann ich sehen, in welchen Monaten besonders viele Ausgaben entstehen.<\/p>\n<\/p>\n Ich habe die ersten Schritte meines Haushaltsbuches ganz klassisch begonnen: am K\u00fcchentisch mit Papier und Bleistift. Sp\u00e4ter habe ich dann begonnen, die einzelnen Positionen in Excel zu verwalten. Das ist aber nicht Jedermanns Sache. Zum Gl\u00fcck gibt es viele Helferlein, auf die man zur\u00fcckgreifen kann.<\/p>\n<\/p>\n Das Handy ist unser t\u00e4glicher Begleiter und es bietet sich an, eine Erinnerung anzulegen, die uns alle ein bis zwei Tage daran erinnert, die Positionen in das Haushaltsbuch einzutragen. Besonders an stressigen Tagen kann diese Erinnerung hilfreich sein, damit man keine wichtigen Eintragungen vergisst.<\/p>\n<\/p>\n Der AppStore von Apple oder der Play Store von Google bieten zahlreiche Helfer, die einem das Eintragen auch unterwegs erleichtern. YNAB (You Need A Budget)<\/a> ist eine gute L\u00f6sung f\u00fcr alle, die der englischen Sprache m\u00e4chtig sind. Darin kannst du alle Ausgaben erfassen und das Tool legt umfassende Statistiken f\u00fcr dich an.<\/p>\n<\/p>\n Eine gute Alternative dazu ist das Haushaltsbuch Money Control<\/a>. Diese App l\u00e4sst dich einfach bedienen und man hat seine Budgets, die automatisch erstellt werden, im Blick. Einzelne Budgets, Vertr\u00e4ge und Einnahmen lassen sich damit erfassen und \u00fcbersichtlich darstellen. Durch die Synchronisation kann das Haushaltsbuch auf mehreren Endger\u00e4ten gef\u00fchrt werden, so ist es zum Beispiel besonders geeignet f\u00fcr Familien.<\/p>\n<\/p>\n Wer kein Problem damit hat, seine Bankdaten in eine App einzutragen, kann sich die App Finanzguru<\/a> einmal n\u00e4her ansehen, die aus der Sendung H\u00f6hle der L\u00f6wen<\/em> bekannt ist. Der Finanzguru verwaltet alle von dir angelegten Konten in einer App und berechnet daraus das Gesamtverm\u00f6gen. Auf Wunsch kann auch ein digitaler Vertragsordner angelegt werden, der deine Vertr\u00e4ge und Abos abspeichert. Dazu gibt es einen kostenlosen Vertragswecker und eine K\u00fcndigungsfunktion. Tr\u00e4gst du deine Vertr\u00e4ge in den Finanzguru ein, wird im Hintergrund errechnet, wo Sparpotenziale liegen. Eine tolle App, die jedoch \u2013 wie zuvor erw\u00e4hnt \u2013 nur optimal genutzt werden kann, wenn man sie mit den eigenen Bankkonten verheiratet.<\/p>\n<\/p>\n\n
Liste deine Fixkosten und Ausgaben auf<\/h2>\n<\/p>\n
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Lege dein Budget fest<\/h2>\n<\/p>\n
Behalte die variablen Kosten im Blick<\/h2>\n<\/p>\n
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Budgets einplanen<\/h3>\n<\/p>\n
Das 50\/30\/20-Prinzip<\/h3>\n<\/p>\n
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Nimm eine Auswertung vor<\/h2>\n<\/p>\n
Notgroschen > Geldanlage<\/h2>\n<\/p>\n
Bilde feste Budgets<\/h2>\n<\/p>\n
Sollte ich das Haushaltsbuch auf Papier oder digital (z. B. per Excel) f\u00fchren?<\/h2>\n<\/p>\n
Digitale Helfer<\/h2>\n<\/p>\n
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