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In einem der letzten Beiträge habe ich ausführlich darüber geschrieben, warum ich in Bitcoin investiert habe. Nun habe ich mit Ethereum einen weiteren Wert in mein Krypto-Portfolio gekauft. Ethereum hat zwei Anwendungsbereiche: Zum einen kann es als Zahlungsmittel dienen oder als Wertspeicher. Zum anderen kann man auf der Blockchain programmieren, wodurch ein umfassendes Spektrum an Anwendungsbereichen erschlossen werden kann.

Um ehrlich zu sein, bin ich davon überzeugt, dass Ethereum das weitaus bessere Investment ist als Bitcoin. Aber dazu später.

Die Geschichte von Ethereum

Die Entwicklung von Ethereum begann im Jahr 2013 und wurde 2014 zum ersten Mal öffentlich präsentiert. Im Jahr 2015 wurde das Projekt dann finalisiert und wird seitdem weiterentwickelt. Gründer von Ethereum sind Vitalik Buterin und Gavin Wood. Inzwischen wird die Entwicklung von Ethereum von der Ethereum Foundation mit Sitz in der Schweiz geleitet.

Buterin erkannte früh die Unmöglichkeit von Bitcoin, sich auch für andere Dinge abseits einer reinen Transaktion nutzen zu lassen. Er und sein Team wollten ein System schaffen, welches einen erweiterten Nutzen hat und Transaktionen zudem schneller durchführen kann.

Was genau ist Ethereum?

Ethereum selbst ist keine Kryptowährung, sondern eine Plattform, die auf der Blockchain-Technologie basiert. Auf dieser Plattform können dezentrale Applikationen (sogenannte dApps) abgespeichert werden. Bildlich gesprochen könnte man sagen, dass Ethereum ein Betriebssystem ist, auf dem verschiedene Anwendungen installiert werden können.

Die Dezentralität der Anwendungen besteht darin, dass es keine einzelne Verwaltungseinheit gibt, sondern die Blockchain, ein Netzwerk, welches aus mehreren Rechnereinheiten besteht. Jede Recheneinheit besitzt eine Kopie der Blockchain und es muss eine Übereinstimmung aller Recheneinheiten geben, bevor Änderungen implementiert werden können. Dadurch wird eine hohe Integrität der Daten sichergestellt und die Daten sind fälschungssicher. Die Regeln in diesem Netzwerk werden durch Smart Contracts festgelegt.

Das Ethereum-Netzwerk funktioniert somit ganz anders als das Internet, welches dem Client-Server-Prinzip folgt. Bei diesem Prinzip liegen die Daten auf den Servern von Dritten (z. B. Google). Viele von uns nutzen diese Dienste, wenn sie Daten in einer Cloud wie Dropbox oder OneDrive speichern.

Anonymität ist somit eine große Stärke des Ethereum-Netzwerkes, es bringt aber auch zahlreiche andere Vorteile mit sich. So können Beiträge in sozialen Medien nicht mehr zensiert werden. Postest du etwa einen fragwürdigen Beitrag auf Twitter, kann Twitter dich dafür abstrafen, dich sperren, etc. Du unterliegst dem Wohlwollen oder dem Augenmaß einer fremden Firma, einer dritten Instanz. Bei Ethereum könnten fragwürdige Beiträge zwar auch gesperrt werden, jedoch nur, wenn die Mehrheit der Nutzer:innen dafür stimmt.

Was sind Smart Contracts?

Einzelne Anwendungen, die auf dem dezentralen System von Ethereum laufen, werden mittels der Smart Contracts geregelt. Diese Kontrakte laufen automatisch ab und können mit einem Kaufvertrag verglichen werden, lediglich mit dem Unterschied, dass die Smart Contracts automatisch ablaufen. Smart Contracts können programmiert werden und unter anderem einer Wenn-Dann-Regel folgen.

Smart Contracts werden mithilfe der Ethereum Virtual Machine (EVM) erstellt. Ist ein Smart Contract erst einmal aktiv, agiert er im Etherum-Netzwerk, genauer gesagt auf der Blockchain, selbstständig.

Beispiel eines Smart Contracts

Zwei Personen, die am Ethereum-Netzwerk teilnehmen, könnten sich zum Beispiel darauf einigen, dass ein Betrag X ausgezahlt wird, wenn der FC Bayern in der laufenden Spielzeit die Champions League gewinnt. Gewinnt der FC Bayern die Champions League, wird der vereinbarte Betrag automatisch von Partei A an Partei B überwiesen. Es gibt keinen Vermittler zwischen den beiden Parteien, der Smart Contract führt die Prozedur (Wenn-Dann) automatisch aus. Dabei spielt dann auch Ether eine Rolle.

Der große Vorteil von Ethereum ist, dass Entwickler frei auf der Blockchain programmieren können.

Was ist Ether?

Ether sind Geldeinheiten, die in Smart Contracts verwendet werden, sie sind somit die Währung von Ethereum. Ethereum ist also mehr als eine Kryptowährung, wie insbesondere der Bitcoin.

Die Bezahlvorgänge finden anonym statt, der Empfänger des Ethers kann nur die ID des Überweisenden einsehen, die aus einer generierten Zeichen- und Zahlenkette zusammengesetzt ist. Somit sind anonyme Kaufverträge denkbar, ohne die Angabe von Name, Anschrift oder E-Mail. Einige Kritiker sehen – ähnlich wie Bitcoin – die Gefahr, dass das System von Kriminellen benutzt wird, um anonym Zahlungen abzuwickeln (z. B. beim Kauf von Waffen, Drogen, etc.). Dieses Argument kann man jedoch einfach entkräften, wenn man an ein alltägliches Messer denkt. Denn damit kann man etwas Gutes tun (z. B. Essen), aber auch etwas Schlechtes (z. B. Mord).

Etherum bietet Programmieren somit ganz neue Möglichkeiten und könnte in Zukunft ganze Branchen revolutionieren. Im Folgenden werde ich noch ein paar Beispiele ausführen, die potenzielle Einsatzgebiete von Ethereum erläutern.

Beispiel 1: Kreditvergabe und DeFi (Decentralized Finance)

Nehmen wir einmal an, dass Person X, nennen wir sie in diesem Beispiel Tim, sich 100.000 Euro leihen möchte, um ein Business aufzubauen. Tim könnte dann einen Smart Contract aufsetzen und versuchen, potenzielle Geldgeber von seinem Business zu überzeugen. Ein Geldgeber könnte sich mit zum Beispiel 30.000 Euro an dem Business beteiligen, zwei andere jeweils mit 20.000 Euro. Der Smart Contract wird erst dann ausgeführt, wenn die benötigte Summe von 150.000 Euro zusammengekommen ist. Kann Tim nicht genug Investoren von seiner Idee überzeugen, wird der Smart Contract wertlos.

Dieses Beispiel macht deutlich, dass Etherum ganze Branchen vollkommen revolutionieren oder unnötig machen könnte. Am Beispiel von Tim sieht man, dass man keinen zentralen Vermittler mehr benötigt, um Geld aufzutreiben. Auch Plattformen wie Kickstarter würden nicht mehr benötigt werden.

In der Theorie könnte man alles, was in unserem Alltag mit Verträgen zu tun hat, mit Ethereum abbilden. Im Vergleich zu bisherigen Finanzdienstleistern bringen die Lösungen aus dem Bereich Decentralized Finance Vorteile für die Nutzer, denn alle Abläufe sind digital und mithilfe der Smart Contracts vollständig automatisiert. Öffnungszeiten von Banken würden kein Hindernis mehr darstellen, viele Prozesse könnten zu jedem gewünschten Zeitpunkt abgewickelt werden. Durch den Wegfall der vermittelnden Instanz werden die Kosten für die Transaktionen gesenkt.

Der größte Vorteil wäre sicherlich, dass der Finanzmarkt geöffnet wird und auch Menschen in Entwicklungsländern unreguliert zugänglich wäre, die häufig von regulären Banken abgelehnt werden.

Beispiel 3: Kauf- und Verkauf von Wertpapieren

Gehen wir davon aus, dass Tim die benötigten Investoren auftreiben konnte und ein erfolgreiches Business auf die Beine gestellt hat. Einen Teil seiner Gewinne möchte er in Aktien investieren. Normalerweise würde Tim sich ein Konto bei einer Bank erstellen, um dann dort ein Depot zu halten. Die Bank gilt als Vermittler zwischen Tim und der Börse.

Würde man den Wertpapierhandel über die Blockchain abbilden, würde die Bank als Vermittler ausgeschaltet. Tim könnte seine Order dann direkt bei einer Börse seiner Wahl in Auftrag geben.

Beispiel 4: Versicherungswesen

Der Eintritt in die Rente oder die Pension ist bei den meisten Arbeitnehmer:innen bereits bei Berufsbeginn datiert. Man stelle sich vor: An einem Datum X, wo Tim in Rente geht, wird automatisch der Smart Contract zur Auszahlung des Rentenbetrages ausgezahlt.

Beispiel 5: Die Entertainment-Branche

Viele Menschen haben ein Abonnement bei Spotify, Apple Music oder einem anderen Streaming-Dienst. Diese Dienste bringen Künstler:innen und ihr Publikum zusammen. Die Kund:innen bezahlen Spotify oder Apple, um Zugang zu den Songs zu bekommen, die Unternehmen wiederum schütten Gewinne an die Künstler:innen aus. In diesem Beispiel behalten sowohl Spotify als auch Apple Geld ein und schütten nur einen geringeren Prozentsatz an die Kunstschaffenden aus.

Mithilfe eines Smart Contracts könnten Künstler:innen und Kund:innen in einen direkten Austausch treten, die vermittelnde Schnittstelle – die mitverdient und den Erlös schmälert – würde ausgeschaltet.

Weitere Anwendungsgebiete

Die Möglichkeiten von Ethereum sind umfassend und in allen Branchen könnten die Vorteile der Blockchain genutzt werden.

Denkbar wäre unter anderem der Einsatz von Ethereum in den Branchen:

  • Logistik (Lieferketten)
  • Gesundheitswesen (digitale Krankenakte)
  • Internet of Things (Tankstelle erkennt das betankte Auto und rechnet automatisch ab)
  • Identitätsnachweis (digitaler Personalausweis)
  • Wahlen (Eindeutigkeit der Stimme, Schutz vor Wahlbetrug)
  • Immobilien (Kreditvergabe, Eintragung des Grundbuches, etc.)
  • Versicherungen (digitale Versicherungsakte)
  • Cybersecurity (Algorithmen zur Verschlüsselung)
  • Finanzgeschäfte (Kreditvergabe, Crowdinvesting)

Wie entsteht Ethereum?

Ethereum wird durch Minung (Schürfen) hergestellt und unterscheidet sich in dieser Hinsicht nicht Bitcoin. Wenn Ethereum gemined wird, werden die Transaktionen durch die Miner validiert, dafür wird viel Rechenleistung benötigt.

In Zukunft wollen die Entwickler das Verfahren aber dahin gehend ändern, dass die benötigte Rechenleistung massiv verringert und das Minen von Ethereum somit energieeffizienter wird – viele Kritiker hatten dies bisher bemängelt.

Worin bestehen die Unterschiede zwischen Ethereum und Bitcoin?

Ethereum stellt eine Plattform zur Verfügung, auf der Applikationen ausgeführt werden können. Es ist somit mehr als eine Kryptowährung. Der Bitcoin dagegen ist eine reine Kryptowährung, man kann ihn daher nur mit der Währung des Ethereum-Netzwerkes vergleichen, dem Ether. Dennoch gibt es mehrere Unterschiede.

Ether kann wesentlich mehr Transaktionen pro Sekunde durchführen als der Bitcoin und greift damit eine Schwachstelle des Bitcoins an. Sind viele Nutzer im Bitcoin-Netzwerk aktiv, kann es zum Teil auch mehrere Stunden dauern, bis eine Transaktion ausgeführt wurde.

Ein weiterer Unterschied besteht in der Begrenzung der beiden Währungen. Der Bitcoin ist auf 21 Millionen Einheiten begrenzt, es können niemals mehr Bitcoin erzeugt werden. Im Gegensatz dazu können bei Etherum unendlich viele Ether erzeugt werden.

Positiv zu werten ist bei Ethereum auch, dass man die Entwickler kennt, diese z. B. über Twitter erreichbar sind und in Kommunikation mit der Community treten können. Die Entwickler des Bitcoins sind bis heute unbekannt und nutzen das Pseudonym Satoshi Nakamoto.

NFTs sind aus Ethereum entstanden

Die sogenannten NFTs (Non-Fungible Tokens) erleben gegenwärtig einen Höhenflug. NFTs kann man sich bildlich wie Sammelobjekte vorstellen, z. B. Sammelkarten, Briefmarken, Gemälde, etc. Was die NFTs ausmacht, ist ihre Einzigartigkeit, denn manche Token existieren genau ein einziges Mal, was sie sehr wertvoll macht. Da die Token mit einer digitalen Signatur versehen sind, sind sie fälschungssicher. Angefertigte Kopien können anhand einer abweichenden Signatur zügig als Fälschung erkannt werden.

Die Nachteile und Risiken von Ethereum

Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Obwohl Ethereum viele Vorteile bietet und sehr viele Dinge denkbar sind, gibt es auch Nachteile oder Risiken. Da auf der Blockchain von Ethereum programmiert werden kann, gehört sie zu den komplexesten Projekten der Kryptowährungen. Kritiker führen an, dass komplexe Projekte wie die Abwicklung von Versicherungen umsetzen lässt.

Zudem kann Missbrauch niemals ausgeschlossen werden. Wo programmiert wird, entstehen häufig Sicherheitslücken, die ein System oder einen Smart Contract angreifbar machen.

Warum ich in Etherum investiert habe

Anhand der zuvor angeführten Beispiele sollte deutlich geworden sein, dass Ethereum über ein großes Potenzial verfügt. Alle Vorgänge, die wir in unserem Alltag über Verträge abbilden, könnten im Ethereum-Netzwerk effizienter abgebildet werden. Auch im Finanzwesen könnte es zu Entschlackungen kommen.

Zudem verfügt Ethereum über ein potentes Entwicklerteam, welches einer klaren Vision folgt. Vitalik Buterin und sein Team entwickeln das Projekt immer weiter und treiben neue Entwicklungen voran. Die Vorteile von Ethereum wurden auch von zahlreichen namhaften Firmen erkannt, wie z. B. Microsoft, Intel oder Mastercard. Diese Unternehmen sind Kollaborationen mit der Ethereum-Foundation eingegangen, um das System evtl. langfristig für die eigenen Strukturen einsetzen zu können.

Trotz der zahlreichen Möglichkeiten, die Etherum bietet, kann das Projekt in der Bedeutungslosigkeit versinken und ich habe nur Kapital investiert, was ich nicht unbedingt benötige und im Notfall als Lehrgeld abgeschrieben werden kann. Auf der anderen Seite bin ich mir aber sicher, dass das Potenzial von Ethereum derart groß ist, dass sich ein Investment lohnt.

Generell wäre Ethereum in der Lage, die Infrastruktur des Internets nachzubilden. Ethereum zielt darauf ab, dass die Nutzer mit dem Netzwerk interagieren, anstatt nur Geld darüber zu transferieren.

Ich glaube an Ethereum, da ich die vielen Vorteile erkenne, die eine flächendeckende Nutzung der Blockchain mit sich bringen würde. Dazu zählt das Banking für alle, denn nicht jeder auf der Welt hat Zugang zu Finanzdienstleistungen. Innerhalb des Etherum-Netzwerkes ist lediglich eine Internetverbindung nötig, um auf z. B. seine Kreditkarte zuzugreifen. Zudem würde die Ausschaltung eines Finanzvermittlers dafür sorgen, dass man seine finanziellen Vorhaben direkt abwickeln könnte und zudem kostenschonender.

Einer der größten Pluspunkte ist für mich der Aspekt der Anonymität. Die Tatsache, dass man bei der Verwendung einer Ethereum-App nicht mehr seine Daten preisgeben muss, klingt sehr verlocken. Die Foundation selbst sagt, dass ihr Ökosystem auf Werten beruhe und nicht auf Überwachung.

Ebenso wichtig wie die Anonymität ist der Aspekt der Kontrolle. Ethereum ist resistent gegen Zensur. Keine Firma und keine Regierung hat Kontrolle über das Netzwerk. Die Dezentralisierung des Netzwerkes macht es nahezu unmöglich, Zahlungen oder Dienstleistungen zu verhindern.

Ferner garantiert Etherum eine Handelsgarantie und ausgeglichene Wettbewerbsbedingungen. So bekommen Kunden die Garantie, dass ihr Kapital nur überwiesen wird, wenn die gelieferte Ware auch wirklich dem versprochenen Zustand entspricht.

Die kommenden Jahre werden zeigen, ob sich die Vorteile des Projekts durchsetzen können und Ethereum in den Augen der Investoren und Verbraucher an Zuspruch gewinnt. Wichtig für das Projekt ist, dass eine breite Masse bereit ist, sich auf dieses Projekt einzulassen und auch Vertrauen in die Technologie der Smart Contracts entwickelt.

Generell sollte man bei Kryptowährungen auch auf das achten, was bei Aktien gilt: Nicht alle Eier in einen Korb legen. Ein Investment in Ethereum halt ich für sinnvoll, aber man sollte auch in andere Werte investieren, um für eine Diversifikation zu sorgen.

Zugegeben, ich habe Ethereum nicht gerade als ein Schnäppchen eingekauft, aber ich bin der festen Überzeugung, dass nur viel Potenzial in dem Projekt steckt und Ethereum noch ein Vielfaches zulegen kann.

Published On: November 24th, 2021 / Kategorien: Allgemein / Schlagwörter: /

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